Martin Busch

Veröffentlichungen

2021: Wenn der Sohne mit dem Vater…

1982 stand ich für den Song „Du, das machen wir später…“ erstmals gemeinsam mit meinem Vater Dirk vor der Kamera. Es war ein Lied von seinem allerersten Album. Der NDR drehte ein Video und der 9-jährige Filius agierte laut Filmteam wie ein alter Hase. 2007 entstand auf der Tour von Dirk Busch und Band die Aufnahme des Live-Duetts „In meinem Bett“, eine Geschichte aus Kindersicht über die Träume vom bevorstehenden Leben. Von dem handelt auch „Rauf und Runter“, ein Song, den ich zusammen mit Karsten Günther geschrieben habe (Gitarren-Solo: Dirk Schlag), den wir ebenfalls gemeinsam performen. Es geht um die schwierige Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft („Es gibt unendlich Möglichkeiten, Tag und Nacht Jahr für Jahr zu verbringen; nach und nach füllst Du die Lebensseiten mit Tätigkeiten, Menschen und Dingen“), das Auf und Ab, die Widrigkeiten und Rückschläge, aber auch Hochs und Glücksmomente, die jeder kennt – privat wie beruflich. Das Leben ist keine ebene Straße und Ziele werden manchmal neu definiert. Entscheidend ist, dass man dranbleibt. „Aufgeben zählt nicht, was soll’s!“ heißt es am Ende des Songs.

2020: Ein Jahr zum Vergessen, das in Erinnerung bleiben wird.

Ein Virus zieht der gesamten Menschheit den Stecker. Ich habe im Laufe des Jahres 12 Briefe an Corona verfasst: Die wichtigsten Entwicklungen, auffällige Akteure, erfreuliche, ärgerliche und kuriose Randnotizen. Eine besondere Chronologie eines besonderen Jahres: informativ, lustig, traurig, bissig, persönlich.

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Nach meiner Promotion über ein ganzheitliches Management von Radiosendern habe ich diverse Fach-Beiträge geschrieben (u.a. "Markenführung im Zeitalter der Flüchtigkeit" in: Die Soziologie, der Gestaltwille und die Marke). 2016 erschien mein erstes Sachbuch, die Streitschrift "Deutschland, Deutschland ohne alles".



Im Kellner Verlag erschien 2018 ein Aphorismen-Band von mir: „Als Freiheit und Fortschritt begannen, Eigentore zu schießen“.

„100 spitze Sprachpfeile“, so Imke Wrage im WESER KURIER.

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Es gibt auch eine digitale Hörbuch-Version der Aphorismen mit tollen Kompositionen des Gitarristen Bernd Voss.

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